Natürlich ist es ein Fortschritt, wenn man Facebook nutzt um so im Kontakt mit seinen (potenziellen) Wählern zu bleiben. Aber während des Wahlkampfes darf die eigene Website, wenn sie auch spartanisch ist, nicht vernachlässigt sein. Nur das reine Einbinden von Facebook ist zu wenig.
Als Negativbeispiel möchte ich hier die CDU in Berlin herausgreifen. Auf der Seite des Landesverband und des Kandidaten gibt es jeweils den Menüpunkt "Aktuelles". Während Herr Henkel seinen letzten Beitrag noch vom 16.06.2011 hat, ist das Aktuellste des Landesverband vom 13.04.2011. Und ich dachte, es wäre Wahlkampf...
Facebook ist schön und gut, aber wenn man dort nicht "Fan" von Partei/Person ist, bemerkt man es nicht. Verlinken darauf ist auch schwieriger. Ich würde mir mehr Pflege und Aktualität wünschen.
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